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Stephen Flowers — Lords of the Left-Hand Path
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Автор: Stephen Flowers
Издатель: Автор
ISBN: 9783944180205
Описание: Von Schwarzer Magie und Satanismus bis hin zu gnostischen Sekten und Gurdjieffs „Viertem Weg“ war der linksh?ndige Pfad Jahrhunderte hindurch mit vielerlei Praktiken, Kulten und Pers?nlichkeiten verbunden. Stephen E. Flowers untersucht die Methoden, Lehren und historischen Wirkungen des linksh?ndigen Pfades, angefangen von seinen Urspr?ngen in der tantrischen Philosophie Indiens bis zu seinem erheblichen Einfluss auf die heutige Weltpolitik, und legt dar, welche Philosophen, Magier und okkulte Gestalten der Geschichte wahrhaft als „Herren des linksh?ndigen Pfades“ anzusehen sind.Flowers zeigt, dass der linksh?ndige Pfad im Gegensatz zum rechtsh?ndigen, der eine Vereinigung mit Gott erstrebt und daf?r die Abh?ngigkeit von diesem in Kauf nimmt, auf der Suche nach einem „h?heren Gesetz“ ist, das auf Wissen und Macht beruht. Es ist der Weg der Selbstverg?ttlichung und der wahren Freiheit. Beginnend mit hinduistischen und buddhistischen Sekten des Altertums, richtet Flowers den Blick sodann nach Westen und behandelt viele mutma?liche Gruppierungen des linksh?ndigen Pfades: die Verehrer des Seth und die jesidischen „Teufelsanbeter“, die Assassinen und Neuplatoniker, den Hellfire Club, Bolschewiken und nationalsozialistische Okkultisten sowie verschiedene sufistische und andere muslimische, zoroastrische und christliche H?retiker. Anhand einer sorgf?ltigen Definition der beiden grundlegenden Prinzipien – Selbstverg?ttlichung und Zur?ckweisung der konventionellen Auffassungen von „gut“ und b?se“ – verdeutlicht der Autor, wer wirklich als Anh?nger des linksh?ndigen Pfades anzusehen ist, folgt den Spuren ber?hmter und ber?chtigter Pers?nlichkeiten wie H. P. Blavatsky, Faust, dem Marquis de Sade, Austin Osman Spare, Aleister Crowley, Gerald Gardner, Anton LaVey und Michael Aquino und belegt, welche okkultistischen Meister tats?chlich Herren des linksh?ndigen Pfades waren.Flowers betont, dass der linksh?ndige Pfad durchaus nicht seinem Wesen nach „b?se“ ist, sondern sowohl ein Teil unseres kulturellen Erbes darstellt als auch unserem tiefverwurzelten Wunsch entspricht, frei und unabh?ngig zu sein und ?ber unser Schicksal zu verf?gen.