- бизнес-книги
- детские книги
- дом, дача
-
зарубежная литература
- зарубежная деловая литература
- зарубежная драматургия
- зарубежная классика
- зарубежная компьютерная литература
- зарубежная литература о культуре и искусстве
- зарубежная образовательная литература
- зарубежная поэзия
- зарубежная прикладная литература
- зарубежная психология
- зарубежная публицистика
- зарубежная религиозная и эзотерическая литература
- зарубежная религиозная литература
- зарубежная справочная литература
- зарубежная старинная литература
- зарубежная фантастика
- зарубежная эзотерическая литература
- зарубежное фэнтези
- зарубежные боевики
- зарубежные детективы
- зарубежные детские книги
- зарубежные любовные романы
- зарубежные приключения
- зарубежный юмор
- современная зарубежная литература
- знания и навыки
- история
- комиксы и манга
- легкое чтение
- психология, мотивация
- публицистика и периодические издания
- родителям
- серьезное чтение
- спорт, здоровье, красота
- хобби, досуг
Michael Schlinck — H?lle – Ein Pfalz-Krimi
Понравилась книга? Поделись в соцсетях:
Автор: Michael Schlinck
Издатель: Автор
ISBN: 9783961456611
Описание: Auf der Dienststelle in Neustadt an der Weinstra?e l?uft alles in geregelten Bahnen, Schwerverbrecher sind weit und breit auch keine in Sicht. Eine Gelegenheit, die sich der Dienststellenleiter Oberkommissar Dieter Schlempert nicht entgehen l?sst und ein paar Tage frei nimmt. Ein paar Tage, um sie mit seiner Familie zu verbringen, um sich um den Garten zu k?mmern, um zu entspannen, um ehrgeizig seine Fitness zu verbessern, einfach, um sie mit angenehmen Dingen zu f?llen. Dass gerade dann, wenn sich das Leben von seiner sch?nsten Seite zeigt, ausgerechnet die Kommissarstochter gekidnappt wird, st?rzt Schlempert in die gr??te Krise seines Lebens. Dass er sich als Angeh?riger vom Entf?hrungsopfer nicht an den Ermittlungen beteiligen darf, macht es auch nicht besser. Kurzerhand begibt er sich auf eigene Faust auf Verbrecherjagd. – »Peter wiederum legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich freundschaftlich hinaus auf den Hof. ›Dieter, wie geht es dir?‹, fragt er mich und schaut mir dabei in die Augen, als wollte er pr?fen, ob ich ihm auch die Wahrheit sage. ›Was willst du h?ren? Meine Tochter ist in der Hand von einem Psychopathen, meine Dienststelle kocht ihr eigenes S?ppchen und meinem Sohn, samt meiner Frau habe ich Hausarrest erteilt, damit ihnen nichts geschieht. Wie soll es mir also gehen? Beschissen nat?rlich.‹«