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Maria Bocca — Hardcore Dancing
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Автор: Maria Bocca
Издатель: Bookwire
ISBN: 9783742730183
Описание: Eine Geschichte von Liebe und vom Tod in Berlin. Auf turbulente Weise kreuzen sich die Wege der Rechtsanw?ltin Maria mit denen des exotisch-attraktiven Afrikaners Taka. Maria entbrennt auf unstillbare Weise f?r diesen Mann, nachdem dieser sich durch einen ?berfallartigen Auftritt in ihrer Kanzlei in ihr Leben katapultiert hatte. <br/> Taka bestreitet seinen Lebensunterhalt allerdings mit allerhand zwielichtigen Gesch?ften und lebt unter dem Diktat einer rasch fortschreitenden t?dlichen Erkrankung. W?hrend er in der Klinik erleben muss, wie ihn seine Kr?fte unaufhaltsam verlassen, was auch die zugewandteste Krankenschwester nicht verhindern kann, bleibt Maria nur, diesen f?r sie spurlos verschwundenen Mann rastlos zu suchen. Dabei halluziniert sie gelegentlich Dinge, die es gar nicht gibt, durchlebt aber auch trostspendende Tr?ume. Eine dieser n?chtlichen Fantasien f?hrt sie in den sogenannten Darkroom eines legend?ren Berliner Techno-Clubs. <br/> "Obwohl", berichtet sie ihrer Freundin, «es war total abartig, aber eben auch toll, ich hatte es lange vermisst, und da tat es verdammt gut, so einen Schwanz zu sp?ren … einen fremden Schwanz, Carmen, schwarz und stark, aber total anonym, einen Schwanz ohne Gesicht, verstehst du … einfach so, Sch?tzchen, nur f?r mich …» <br/> Ihre Besessenheit beginnt gerade ein wenig abzuklingen, da erh?lt Maria die Einladung zu einer mysteri?sen Trauerfeier. Zu ihrer ?berraschung erwartet sie jedoch keine Versammlung betr?bter Menschen, sondern ein fulminantes Fest der Lebensfreude, das alle Konventionen sprengt. Schnell erkennt sie, dass es sich um den ungew?hnlichen Abschied von jenem dunkelh?utigen Mann handelt, der vor gar nicht langer Zeit noch so vital in ihr Leben geplatzt war. <br/> An diesem Abend begegnet Maria schlie?lich Makeba, dem gutsituierten, ebenfalls schwarzafrikanischen Freund des Verstorbenen und erlebt im Verlauf des Festes all das, was sie sich von dem unerreichbaren Taka so vergeblich ertr?umt hatte. «Mein Blick begann zu schwimmen, sich zu brechen und zu taumeln … Und dann geschah es schnell und heftig, ich erlebte diesen unglaublichen Orgasmus. Ich dachte, ich m?sste mich in alle vier Windrichtungen verteilen … Unbeschreiblich. Es war wie eine Geburt. Es dauerte und es dauerte und es wollte nicht enden.» – Erotisch stark gezeichnet, lebenssatt, ja stellenweise unerh?rt, dabei hintergr?ndig ernst.