Frederique La Rouge — Sklave der Stiefschwester 2. Teil
Понравилась книга? Поделись в соцсетях:
Автор: Frederique La Rouge
Издатель: Автор
ISBN: 9783961930746
Описание: Sklave der Stiefschwester 2. Teil Der Urlaub <br/> Vanessa Heiterkeit war kaum zu ?bertreffen. Sie war v?llig in ihrem Element. In der gro?en Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch sch?ner und begehrenswerter denn je. Ich musste v?llig verr?ckt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen f?hrte, dass ich auf ewig ihr Sklave w?re, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tats?chlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so h?ufig war ich v?llig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht ?ber mich stets behalten w?rde. „Nun darfst du meine Mutter pers?nlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ank?ndigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden m?chtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gef?lligst auf Laut. Ich will alles mith?ren k?nnen!“, setzte Vanessa noch einen drauf und l?chelte dabei grausam. „Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach. „Doch das kannst du! Du siehst das alles v?llig falsch und betrachtest es nach wie vor als Dem?tigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen w?rde. Du k?nntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon w?rdest du zu mir zur?ck gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu d?rfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allm?hlich Zeit f?r dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist f?r eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erf?llen. Du hast nat?rlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es w?re f?r einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Dem?tigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verr?t dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann tr?umst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Nat?rlich bin ich das sch?nste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du wei?t sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance h?ttest. Das ist ja auch der Grund daf?r, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Sch?nheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu d?rfen ist das h?chste Gl?ck in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme h?rt, wei? sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erf?hrt, dass du endlich deinen Platz zu meinen F??en eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zur?ck sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bed?rfnis sein wird der h?bschen Mutter deiner Herrin zur Begr??ung die F??e zu k?ssen. Aus reiner Ehrerbietung.“ Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase. Z?gernd griff ich nach dem Ger?t, dann w?hlte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und dr?ckte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann h?rte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich. „Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone. „Uwe, sch?n dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich. Die Situation war v?llig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich pr?fend, w?hrend ihr schlanker Fu? immer wieder an meinem steil aufgerichteten … herumspielte. Ich hatte die allergr??ten Schwierigkeiten ruhig zu bleiben oder mich auf das Telefonat zu konzentrieren. Aber genau das beabsichtigte Vanessa ja. „Prima, danke. Hier ist alles wirklich ganz toll. Du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen!“, versicherte ich Gerlinde. Ich war kurz davor zu kommen. Vanessa erkannte es und stoppte ihre Bewegungen. Ihr Fu? wanderte hoch ?ber meine Brust bis zu meinem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Zehen ?ber meine Lippen, die sich bereitwillig ?ffneten, meine Zunge umspielte nun ihre Zehen. Dann schob sie mir ihren Fu? ansatzweise in den Mund. „Ihr seid wirklich zu beneiden“, fl?tete Gerlindes Stimme durch das Zimmer. „Wie ist das Essen? Ist es sehr warm bei euch?“ Vanessa gebot mir mit einer Handbewegung zu antworten. „Allesch brima“, versuchte ich zu sagen. „Wie bitte? Ich kann dich kaum verstehen, Uwe.“ „Das liegt daran, dass Uwe gerade meinen Fu? in seinem Mund hat und an meinen Zehen lutscht, Mama!“, meldete sich Vanessa lautstark zu Wort.