Frederique La Rouge — S??e S?nde
Понравилась книга? Поделись в соцсетях:
Автор: Frederique La Rouge
Издатель: Автор
ISBN: 9783961930470
Описание: Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem Sex ?bersch?umt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tats?chlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gl?ser und Flaschen scheppernd auf den Fu?boden. Besch?mt b?ckte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich ?berfl?ssigerweise, denn das Get?se war weithin h?rbar gewesen. Im n?chsten Moment ber?hrte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fr?hlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der N?he ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine G?te, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem L?cheln, und ich wurde noch roter, sofern das ?berhaupt m?glich war. „H?tten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanit?t war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.