Frederique La Rouge — Gl?cklich versklavt 2. Teil
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Автор: Frederique La Rouge
Издатель: Автор
ISBN: 9783961930418
Описание: Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: «Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?», verlangte sie von mir zu erfahren." «Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.» «Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, au?er denen mich zu lieben und anzubeten?» «Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht», antwortete ich sehr kleinlaut. «Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, ?ber welche Rechte verf?gt deine Herrin? Wie denkst du dar?ber?» Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: «Sie haben das uneingeschr?nkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gel?stet, meine Herrin.» «Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wundersch?nes Gesicht blicken. Also, was siehst du?» Ich schaute auf. Ihr wissendes, h?hnisches L?cheln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. «Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin», erkl?rte ich ruhig. «So, und nicht anders ist es, ja. Diese Sch?nheit f?llt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele M?nner mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin f?r dich die Herrin und G?ttin, doch manchmal gel?stet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.» Fast h?tte ich mich verschluckt, an dieser Information, die daf?r gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. «Sag mal spinnst du?», fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. «In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein f?r alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere t?glich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, geh?rst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualit?t genug sein, abgesehen von den sp?rlich ges?ten Momenten, in denen ich dich aufschlie?e und dir gro?herzig gestatte dich selbst zu ber?hren.»