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Ewa A. — 1001 Dattelkeks
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Автор: Ewa A.
Издатель: Bookwire
ISBN: 9783753195278
Описание: ** Ein romantisches M?rchen mit Orientflair voller Abenteuer, Grusel, Spannung und Humor ** <br/> Die junge B?ckerstochter Shanli liebt Kekse und den ortsans?ssigen Schah. Leider macht sich ihre erste Vorliebe auf ihren H?ften bemerkbar, was ihrer zweiten ihm Weg steht. Denn der Schah hat ein gewisses Beuteschema, dem sie ganz und gar nicht entspricht: gro?, blond und schlank. <br/> Was f?r ein Gl?ck, dass Shanli einen Smaragd geerbt hat, in dem ein gutaussehender Dschinn in Pumphosen wohnt. Mit seiner Hilfe k?nnte sie sich nicht nur zur Traumfrau des Schahs w?nschen, sondern auch den Wettbewerb gewinnen, den dieser bei seiner Brautsuche veranstaltet. <br/> Das alles w?re ein Kinderspiel, wenn der Dschinn ihr mit seiner abnormen Arroganz und seinen herrlich gr?nen Augen nicht den letzten Nerv rauben w?rde. <br/> <br/> (Wiederver?ffentlichung von «1001 zauberhafter Wunsch») <br/> *************************** <br/> – Leseprobe – <br/> Arrogant zuckte Navids Augenbraue in die H?he. «Nun komm, ihr Weiber seid nicht besser als wir M?nner, das hat der Wassermann bewiesen.» "Was?!", stammelte Shanli und schnappte nach Luft. «Niemals w?rde ich willenlos werden, nur weil ich einen halb nackten Mann vor die Nase bekomme. Das mit dem Wassermann war etwas v?llig anderes.» Mit einem sp?ttischen Lachen warf Navid den Kopf in den Nacken. «Doch sobald ein Mann seine nackten Muskeln spielen l?sst, f?ngt ihr Frauen an, zu sabbern.» "Haha, so ein Unsinn!", keifte Shanli und wandte sich pikiert ab, um in den Gang zur?ckzugehen, wo sie ihren S?bel vermutete. "Dich w?rde eine nackte M?nnerbrust also nicht aus dem Gleichgewicht bringen?" Sie h?rte Navid knirschende Schritte, als er ihr nachlief. "Pff, also wirklich!" Sie musste den Kopfsch?tteln ?ber seine dreisten Unterstellungen. "Shanli!", rief er energisch und folgte ihr auf den Fersen. «Gib es doch einfach zu!» Sie lachte emp?rt auf. «Was?! Nein!» "Dreh dich um, und sag es mir ins Gesicht!", befahl er ihr zornig. Shanli blieb j?h stehen und machte w?tend auf den Hacken kehrt. Ihr verschlug es den Atem. Weggeblasen war ihre Wut. Denn da stand ihr Dschinn mit entbl??tem Oberk?rper vor ihr, und alles, was sie dachte, war: Wo, zum Kuckuck, kamen auf einmal diese Muskelberge her?